Mittelrheinbrücke: FDP begrüßt Fortschritt
Die FDP Rhein-Hunsrück begrüßt die Nachricht, dass das Land Rheinland-Pfalz eine Förderung von bis zu 90 Prozent für die Mittelrheinbrücke in Aussicht stellt. Damit rückt ein jahrzehntelanges Infrastrukturprojekt in greifbare Nähe, das für die gesamte Region von herausragender Bedeutung ist.
„Die Brücke ist weit mehr als ein Verkehrsprojekt, sie ist ein Symbol für Zusammenhalt, wirtschaftliche Stärke und gleichwertige Lebensverhältnisse in Rheinland-Pfalz“, erklärt Fynn Stefan Klein, Landtagskandidat der FDP Rhein-Hunsrück.
Die Freien Demokraten vor Ort haben sich seit Jahren konsequent für die Realisierung der Mittelrheinbrücke eingesetzt. Während frühere politische Blockaden, insbesondere durch den damaligen CDU-Landrat, das Projekt jahrelang verzögert haben, zeigt sich nun endlich Bewegung.
„Hätte es diese Blockadehaltung nicht gegeben, wären wir heute schon deutlich weiter. Aber entscheidend ist: Jetzt geht es voran, und das ist gut so“, so Kreisvorsitzende Carina Konrad.
Die FDP sieht in der möglichen Landesförderung ein starkes Zeichen, dass Land und Bund Verantwortung für die ländlichen Räume übernehmen. Die Brücke wird den Mittelrhein als Wirtschafts- und Lebensregion stärken, Pendler entlasten und die beiden Ufer endlich dauerhaft verbinden.
„Wir danken allen, die in den letzten Jahren beharrlich für dieses Projekt gekämpft haben, in den Räten, Verwaltungen und Initiativen. Jetzt gilt es, den Schwung zu nutzen und das Projekt entschlossen umzusetzen“, betont Kreistagsmitglied Werner Wöllstein.
Die FDP Rhein-Hunsrück wird den Prozess weiterhin konstruktiv und mit Nachdruck begleiten. damit aus dem jahrzehntelangen Wunsch endlich Realität wird.