Goldbeck setzt starkes Zeichen im Hunsrück. Mut, Fortschritt und Zukunftsoptimismus

Fotos: Goldbeck Pressebild

Mit der Eröffnung des neuen Goldbeck-Werks in Kirchberg wurde ein bedeutendes Kapitel für den Hunsrück aufgeschlagen. Über 80 Millionen Euro Investition und mehr als 100 neue Arbeitsplätze zeigen eindrucksvoll, was entstehen kann, wenn Unternehmen, Politik und Verwaltung gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

„Goldbeck beweist, was möglich ist, wenn Unternehmergeist, Technologieoffenheit und politische Ermöglichung zusammenkommen“, so Carina Konrad, Kreisvorsitzende der FDP Rhein-Hunsrück. „Dass ein Projekt dieser Größenordnung so reibungslos umgesetzt werden konnte, liegt an der Investitionsbereitschaft und am starken Zusammenhalt vor Ort.“

Ein besonderer Dank gilt Werner Wöllstein und dem gesamten Stadtrat Kirchberg, die mit Mut, Weitblick und Bodenständigkeit wesentlich dazu beigetragen haben, dass dieses Zukunftsprojekt Realität wurde. Eine Verwaltung, die Lösungen sucht statt Probleme zu zählen, und eine Bevölkerung, die offen ist für Fortschritt – das ist gelebte regionale Stärke. Auch viele weitere Unternehmen siedeln sich dank dieser Entscheidungen aktuell in Kirchberg an oder bauen ihre Produktionskapazitäten aus. 

Diese Investition ist ein starkes Signal für den Mittelstand, Zulieferer und das Handwerk. Sie zeigt, dass der ländliche Raum Zukunft hat, wenn man an ihn glaubt und gemeinsam anpackt. Wo andere Grenzen sehen, entstehen hier Perspektiven.

Vor rund zweihundert Jahren wanderten Menschen aus dieser Region nach Brasilien aus, weil sie keine Zukunft sahen. Heute investieren Unternehmen in denselben Hunsrück, weil sie genau hier ihre Zukunft finden. Das ist der beste Beweis dafür, dass Zukunftsoptimismus und Vertrauen in Menschen mehr bewirken als jedes Umverteilungsnarrativ.

Der Hunsrück zeigt: Fortschritt entsteht dort, wo man miteinander statt gegeneinander arbeitet.